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Grundlagen der Offshore-Energieerzeugung


Umweltfreundliche Energieerzeugung hat in der Weiterentwicklung der Windenergie seinen neuen Höhepunkt erreicht. Im Gegensatz zu Windparks an Land, hat Offshore-Windkraftanlage einen großen Vorteil mit dank der stetigen Wind; mehr Energie für die Verbraucher zur Verfügung gestellt werden.

Offshore Energie

Auf der anderen Seite, mit dem Gedanken, langwieriger und kostspieliger Rechtsstreitigkeiten für die Verbraucher zu reduzieren, das Auftreten von Offshore-Windparks kamen mit neuen Problemen:

Wie lassen sich große Projekte kostengünstig realisieren? Wie funktionieren der Bau und die Inbetriebnahme? Wie wird die Wartung umgesetzt? Wie lange können diese neuartigen Anlagen konstant und vor allem zuverlässig Strom produzieren und was ist mit der Speicherung der überschüssigen Energie?

Dank der Nutzung des Windes auf hoher See hat ein neues Zeitalter in der umweltfreundlichen Energiegewinnung angefangen. Diese Windparks gesehen einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung der Energiewende in der Welt zu machen.

Bis 2030 sollen Offshore Windparks mit einer Leistung von rund fünfzehn GW in den Gewässern der Nord- und Ostsee entstehen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu fünfzehn Mio. Haushalte mit grünem Strom versorgt werden.

Offshore Energie

Das Wort Offshore stammt aus dem Englischen und heißt in etwa „vor der Küste“. Entsprechend bedeutet Offshore-Windenergie die Energiegewinnung durch Windanlagen auf dem Meer. Vorteilhaft dabei ist die höhere und stetige Windintensität auf hoher See.

Aufgrund dessen erzeugen Offshore-Windparks im Vergleich doppelt so viel Strom wie ähnliche Anlagen an Land. Somit haben Sie einen besonders großen Anteil an einer hohen Verlässlichkeit bei der Stromerzeugung.

Die Nutzung der Wind in dem Bereich, wo die Turbinen installiert sind beträgt deutlich mehr als 90 Prozent des Jahres, sodass Strom fast rund um die Uhr umweltfreundlich gewonnen werden kann.

Offshore-Windenergie leistet einen großen Einfluss auf die öffentliche Energiepolitik bei der Entscheidung. Die Umstellung auf erneuerbare und zuverlässige Energie hat Offshore-Windparks Gewinne große Unterstützung gemacht, weil ihre Nutzung eine starke Abkehr von nuklearen und fossilen Energieerzeugungsmethoden wird.

Die Größen von Offshore-Windenergieanlagen sind nicht mit typischen ländlichen Anlagen zu vergleichen. Das Gesamtgewicht einer Anlage übersteigt oft das Gewicht von eintausend Tonnen, was in etwa dem Gewicht von eintausend Kleinwagen entspricht!

Offshore Energie

Dabei stehen die Windräder auf bis zu neunhundert Tonnen wiegenden Fundamenten. Auch die Abmessungen der Anlagen sind unverhältnismäßig größer als auf dem Festland. Der durchschnittliche Rotordurchmesser von Offshore Windanlagen beträgt bis zu 125 Metern und weißt eine Gesamthöhe von mehr als 170 Metern auf.

Die Inbetriebnahme und Erstellung eines Windparks auf hoher See ist ein sehr komplexes Projekt, an dem viele unterschiedlicher Experten beteiligt sind. Es beginnt mit der Planung und Genehmigung geht über die Investitionsentscheidung bis hin zur Erstellung der Parks.

Offshore Energie

Neben Entwicklern und den späteren Betreibern und Eigentümern der Offshore-Windparks sind die zugehörigen Behörden sowie unterschiedliche Anbieter und Komponentenhersteller sowie Logistiker und Hafenbetreiber bei der „Geburt“ eines Offshore-Windparks beteiligt.

Die hier angezeigten Gründe sind oft der entscheidende Punkt, weswegen Unternehmen zörgen sich in diesem Feld zu beteiligen und gegebenenfalls neue Geschäftsfelder zu identifizieren. Eins ist klar: Offshore Windparks liegen im Trend, Ökostrom liegt im Trend und zusätzlich gibt es sehr oft hohe Fördergelder von Staatsseite.

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